Zubereitung
1. Verrühre die Margarine mit dem Ei-Ersatz, bis sich alles zu einer homogenen Masse verbunden hat.
2. Gib den Kokosblütenzucker mit dem Zuckerrübensirup in einen Topf und erhitze ihn langsam, bis er komplett geschmolzen ist. Vorsicht, der Kokosblütenzucker brennt schnell an. Sobald er anfängt zu schmelzen, Hitze reduzieren und ständig rühren.
3. Gib das Natron zur flüssigen Zuckermischung, verrühre alles gut miteinander und lasse es etwas abkühlen.
4. Rühre die Zucker-Natron-Mischung langsam in die Margarine ein; sollten sich dabei größere Zuckerkristalle bilden, stelle die angerührte Masse nochmal kurz auf ein Wasserbad und rühre alles kräftig unter.
5. Mische die restlichen Zutaten in einer separaten Schüssel und füge sie langsam und ebenfalls unter Rühren der Zucker-Margarine-Mischung zu. Rühre so lange, bis ein glatter Teig entstanden ist.
6. Wickle den klebrigen Teig in Frischhaltefolie ein und gib ihn mindestens 4 Stunden (besser über Nacht) in den Kühlschrank.
7. Heize den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor und belege ein Backblech mit Backpapier.
8. Rolle den Teig auf deiner bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick aus und stich mit deinen Lieblingsformen Plätzchen aus.
9. Backe die glutenfreien Lebkuchen für 10 Minuten auf der mittleren Schiene und lasse sie danach auskühlen. Wenn du magst, kannst du sie noch verzieren.
Zutaten
120 g Kokosblütenzucker
60 g Zuckerrübensirup
1 TL Natron
150 g weiche, pflanzliche Margarine
Ei-Ersatz für 2 Eier (z. B. 2 EL Chiasamen mit 6 EL Wasser 15 Minuten ziehen lassen)
160 g Maniokmehl
50 g Tapiokastärke
1 gehäufter EL Flohsamenschalen gemahlen
1 gestrichener EL Johannisbrotkernmehl
1 Prise Salz
1 gestrichener TL Backpulver
1 TL Kakaopulver
4 TL Lebkuchengewürz
etwas mehr Maniokmehl zum Arbeiten
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