"Obazd'n in vegan?", mag sich so mancher Bayer beim Lesen dieses Rezepts fragen. Japp, das gibt's – und obendrein schmeckt's auch noch überragend lecker!
Zu unserem Oktoberfest-Special gehört der vegane Obazda einfach dazu. Perfekt als Brotaufstrich, für die Brezel beim veganen Weißwurstfrühstück oder ganz einfach als Dip. Die Cashews, die wir als Basis für unseren veganen Obazda verwenden, sorgen für eine cremige Grundmasse. Je länger du sie einweichst, desto cremiger kannst du sie später pürieren. Und die Hefeflocken sorgen mit ihrer Würze für den perfekten, käsigen Geschmack!
Zubereitung
1. Weiche die Cashews über Nacht in Wasser ein.
2. Gieße die Cashews ab & püriere sie mit dem Limettensaft, 50 ml Wasser, der Knoblauchzehe und den Hefeflocken zu einer cremigen Masse mit kleinen Cashew-Stückchen. Du kannst die Konsistenz ganz einfach mit etwas mehr Wasser anpassen und die Creme mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3. Gib den gepufften Reis in eine Schüssel und gib 2 EL Wasser darauf. Rühre alles durch und warte kurz, bis der Reis das Wasser aufgesaugt hat. Wiederhole diesen Vorgang, bis eine klebrige Masse entsteht.
4. Verrühre die Cashew-Creme mit dem eingeweichten Reis, der flüssigen veganen Margarine, der pflanzlichen Sahne-Alternative, dem Kümmel und den Paprikapulvern zu einer geschmeidigen Masse.
5. Schmecke deinen veganen Obazda noch mit Salz und Pfeffer ab, belege ihn zum Servieren mit roten Zwiebelringen und bestreue ihn mit Schnittlauch-Röllchen.
Zutaten
250 g Cashews
2 EL Limettensaft
Wasser
1 Knoblauchzehe
5 EL (Reis-) Hefeflocken
15 g gepufften Reis
30 g pflanzliche Margarine
100 ml pflanzliche Sahne-Alternative
0,5 EL Kümmel
1 EL edelsüßes Paprikapulver
1 TL geräuchertes Paprikapulver
Salz & Pfeffer zum Abschmecken
1 rote Zwiebel und Schnittlauch zum Servieren
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