Superfoods – Was ist das eigentlich?

Sie sind in aller Munde und bestimmt hast du auch schon von ihnen gehört: die Rede ist von sogenannten Superfoods. Doch was sind eigentlich „Superfoods“? Eine einheitlich festgelegte Definition gibt es hier nicht – und der Begriff „Superfood“ ist auch kein genormter Begriff.

Tatsächlich handelt es sich bei der Bezeichnung „Superfood“ lediglich um einen Marketingbegriff:

„Superfood ist ein Marketingbegriff, der gesetzlich nicht reguliert ist. Er beschreibt (teure) Lebensmittel und Nahrungsergänzungen mit (zumeist) vorgeblichen Gesundheitsaussagen (Health Claims), die auf schwacher wissenschaftlicher Evidenz beruhen.“
 

Prof. Dr. Marc Birringer, Hochschule Fulda, auf der Veranstaltung „Super(?)foods and Supplements – Risky or Healthy?” am 30.06.2022 des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)

Das bedeutet konkret: Bislang gibt es keine wissenschaftliche Definition und auch keine gesetzlichen Regelungen dafür, wann ein bestimmtes Lebensmittel als „Superfood“ bezeichnet werden darf.

Was steckt denn dann eigentlich hinter „Superfoods“?

Superfoods zeichnen sich meist durch einen hohen Gehalt an ausgewählten Inhaltsstoffen aus. Bei ihnen handelt es sich zumeist um Obst und Gemüse sowie auch Hülsenfrüchte, Getreide oder Samen aus exotischen und fernen Ländern. Sie alle sollen besonders reich an sogenannten Mikronährstoffen sein, wie Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen und Antioxidantien.

Immer wieder kommen neue Superfoods in die Regale – aber was als Superfood zählt, das entscheidet der aktuelle Trend.  Derzeit gelten beispielsweise Açaí, Chiasamen, Goji-Beeren, Grünkohl, Moringa oder auch Spirulina dazu. Ein wissenschaftlich nachgewiesener, gesundheitlicher Mehrwert im Vergleich zu unserem heimischen Obst und Gemüse ist allerdings nicht gegeben: Für die beworbenen, angeblichen gesundheitsfördernden Eigenschaften der Superfoods fehlen weitgehend wissenschaftliche Nachweise.

Zusammengefasst bedeutet das: Wann ein Lebensmittel als „Superfood“ bezeichnet werden darf, ist nicht gesetzlich geregelt. Im Lebensmittelrecht gibt es trotzdem zwei Verordnungen, die auch Superfoods betreffen:

„1. Superfoods wurden mit oftmals irreführenden Aussagen beworben. Darauf hat die Europäische Union 2006 mit einer Health-Claim-Verordnung reagiert. Gesundheitsbezogene Angaben oder Werbeaussagen müssen laut dieser Verordnung wissenschaftlich belegt sein. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) genehmigt auf Antrag nährwert- und gesundheitsbezogene Aussagen. Genehmigte Aussagen werden in einem Register gesammelt. Die Überprüfung der Angaben ist sehr aufwändig und viele Anträge liegen noch unbearbeitet bei der EFSA. Bis eine Angabe oder Aussage abschließend bewertet wurde, darf man aber bereits damit werben. Die Voraussetzung: Es handelt sich laut Hersteller wirklich um eine wissenschaftlich fundierte Angabe und nicht um Kundentäuschung. Einige Hersteller nutzen einen Trick, wenn sie ein bestimmtes Produkt mit einer Aussage bewerben wollen, die eigentlich verboten ist: Sie versetzen Lebensmittel zusätzlich mit Stoffen, für die diese Angabe erlaubt ist.

2. Bevor neuartige Lebensmittel für den Markt zugelassen werden, muss ihre Sicherheit überprüft werden. Das ist in der Novel-Food-Verordnung ([EU]2015/2283) festgelegt, die seit 1997 in der Europäischen Union gilt. Da es sich bei neuen Superfoods oft um exotische Lebensmittel handelt, unterliegen sie häufig dieser Verordnung.“

Quelle: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/ernaehrung-lebensweise/ernaehrungstrend-wie-super-sind-superfoods-wirklich

Sind „Superfoods“ dann also gar nicht so toll?

Ob wir jetzt von Chiasamen, Goji-Beeren oder Açai sprechen: Als gesund gelten laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) nährstoffreiche Lebensmittel, die dich mit Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen versorgen. Dazu zählen frisches Obst und Gemüse, Salate, Nüsse, Hülsenfrüchte und auch Vollkornprodukte und Pseudogetreide. Zuckerreiche und nährstoffarme, wie hochverarbeitete Lebensmittel, Fertiggerichte oder Fast Food werden als ungesund eingestuft.

Viel wichtiger als der Verzehr bestimmter Lebensmittel, also beispielsweise sogenannter „Superfoods“, ist eine ausgewogene Gestaltung deiner täglichen Ernährung. Ausgewogenheit bedeutet dabei, auf eine vielseitige und abwechslungsreiche Kost zu achten: Durch eine bunte Vielfalt an verschiedenen, frischen Lebensmitteln nimmst du schon alle lebenswichtigen Nährstoffe auf! In der Summe ergeben sie dann so eine gesunde Ernährungsweise.

Superfoods können aber trotzdem ein Teil deiner gesunden und abwechslungsreichen Ernährung sein – sie sind aber kein Ersatz dafür. Denn es reicht nicht aus, sich bei der täglichen Ernährung nur auf einige wenige Superfoods zu konzentrieren: Eine gute und ausgewogene Nährstoffaufnahme kannst du auch so durch eine pflanzenbasierte, vielfältige Ernährung sicherstellen.

Moringa, Chia & Co. – die Exoten

Superfoods sind fast immer pflanzliche Lebensmittel, die von Natur aus einen hohen Gehalt an bestimmten Mikronährstoffen aufweisen können. Im Trend sind aktuell zum Beispiel Açaí Pulver und Chiasamen, oder auch Goji-Beeren und Moringa. Die bekommst du auch bei uns im Online Shop! Da wir bei Govinda Natur aber immer und ausschließlich für eine ganzheitliche Ernährung stehen, verkaufen wir sie dir nicht als „Superfood“. Was du mit ihnen alles anstellen kannst, das erzählen wir dir aber gern!

Chiasamen

Chiasamen stammen ursprünglich aus Mittel- und Südamerika und gehören dort schon seit Tausenden von Jahren zum Speiseplan. Unsere Chiasamen sind nicht nur besonders reich an Omega-3-Fettsäuren, sondern sind auch eine wundervolle pflanzliche Quelle für Proteine und Ballaststoffe. Die wichtigste Besonderheit der Chiasamen ist ihre außerordentliche Quellfähigkeit: Wusstest du schon, dass die kleinen Samen sogar die 7- bis 12-​fache Menge ihres Eigengewichts in Flüssigkeiten, also z.B. Wasser aufnehmen können?

Von Natur aus sind sie recht geschmacksneutral mit einem feinen, leicht nussigen Aroma. Daher kannst du sie völlig unkompliziert im Müsli, als Topping auf Smoothies & Soja-Joghurt, für Desserts, als Chia-Pudding und sogar als Ei-​Ersatz beim Backen verwenden. Versuch' doch mal eine fruchtige Rohkost-Marmelade, als Chia-Ei-Ersatz in unserem rustikalen Hanf-Brot, in unseren fruchtig-süßen Chia-Heidelbeer-Schnitten oder als cremiger Schoko-Chia-Pudding.

Goji-Beeren

Goji-Beeren sind die Früchte des asiatischen Bocksdornstrauches und vor allem im asiatischen Raum und ganz besonders im Himalaya sehr beliebt und geschätzt. Die kleinen, süß-sauren Beeren mit ihrer leuchtend roten Farbe sind dort auch unter dem Namen “Wolfsbeere” bekannt. Von der tibetischen Bevölkerung wird sie auch als Glücksbeere bezeichnet.

Mit ihrer strahlenden, knallroten Farbe sehen nicht nur hübsch aus, sie verwöhnen dich auch mit einem intensiven, fruchtigen Geschmack, der leicht an Preiselbeeren oder Kirschen erinnert. Wir finden: Ein Muss in jeder Müsli-Schüssel! Unsere Goji-Beeren werden nach der Ernte schonend getrocknet und behalten dadurch ihre wertvolle Rohkost-Qualität.

Die vielseitig einsetzbare Beere schmeckt nicht nur in Müslis und zum Frühstück, sondern auch in Keksen, Kuchen, süßen Desserts und sogar als exotisches Topping auf deinem Salat richtig gut! Ob bei herzhaften Speisen oder süßen Desserts – sie schmecken mit ihrer aromatisch-fruchtigen Note einfach in all deinen Leibgerichten. Genieße ein säuerlich-süßes Geschmackserlebnis und probiere unsere Goji-Beeren in unseren lecker-süßen Rohkost Goji-Walnuss-Happen, als süß-säuerliches Topping auf deinem Frühstücks-Joghurt oder als bunter Farbtupfer im Salat.

Moringa

Unser Moringa-Pulver wird aus den Blättern des Moringa-Baums (Moringa oleifera) gewonnen. Der Moringa-Baum trägt dank seiner vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten für den Menschen auch Namen wie "Baum des Lebens" oder "Wunderbaum".

Wir gewinnen durch schonende Trocknung und sorgfältiges Vermahlen aus den Blättern ein kräftig grünes, fein-würziges Pulver. Das Besondere an unserem Moringa-Pulver? Seine wertvolle Rohkost-Qualität. Der Geschmack von Moringa erinnert an Spinat und Meerrettich mit einem leicht-scharfen Aroma und einer fein-herben Note – nicht umsonst wird der Moringa-Baum auch "Meerrettich-Baum" genannt. Es ist von Natur aus vegan & glutenfrei.

Mit seinem vollmundig-frischen Geschmack ist unser extra feines Moringa-Pulver ideal zum Einrühren in Getränke, Shakes & Smoothies, aber auch zum Verfeinern von Dips, Saucen oder Dressings. Probier' doch mal unseren frischen, grünen Moringa-Aufstrich, der ganz wunderbar zu Gemüsepfannen, Bowls und frischem Brot schmeckt.

Ursprünglich stammt Moringa aus Nordwestindien. Heute wächst der Meerrettichbaum, wie Moringa auch genannt wird, in fast allen tropischen Gebieten. Der Rohstoff für unser Moringa stammt dabei hauptsächlich aus einem Fair-Trade-Projekt in Namibia, wo Moringa in Projekten auch zur Aufforstung verwendet wird.

Hafer, Grünkohl & Co. – die Heimischen

Übrigens müssen sogenannte „Superfoods“ nicht immer vom anderen Ende der Welt kommen, um super zu sein, denn vor allem auch saisonale und regionale Lebensmittel versorgen dich mit allen wichtigen, gesunden Nährstoffen: viele bei uns in Deutschland (oder auch Europa) heimische Lebensmittel, Obst- und Gemüsesorten, Getreide oder Saaten, die man derzeit nicht als „Superfood“ bezeichnet, besitzen genauso viele Nährstoffe wie ihre exotischen Verwandten. Dazu gehören zum Beispiel Haferflocken, Grünkohl, Hagebutten oder Spinat. Die bekommst du in bester Bio-Qualität auch bei Govinda Natur.

Haferflocken

Unsere gekeimten & glutenfreien Haferflocken verwendest du wie herkömmliche Haferflocken. Perfekt also für dein tägliches Frühstück mit Müsli, Frühstücksbrei & Overnight Oats! Aber auch glutenfrei Backen lässt sich hervorragend mit unseren Haferflocken. Wie wäre es denn mit einem saftigen Bananenbrot oder lecker-süßen Haferkeksen mit crunchy Kakao-Nibs? Der Zubereitung der zarten, gekeimten Flocken sind keine Grenzen gesetzt.

Was unsere gekeimten Haferflocken so besonders macht? Das Ankeimen erweckt unsere Haferflocken zum Leben. Danach werden unsere Flocken ohne Wärmezufuhr gequetscht und schonend getrocknet. So behalten sie ihre Rohkostqualität & schenken dir all die wertvollen Nährstoffe. Übrigens: Für die Produktion unserer angekeimten Haferflocken verwenden wir glutenfreien Bio Hafer.

Grünkohl

Der Grünkohl, ein heimisches Wintergemüse, ist eine der alten, urtümlichen Kohlsorten. Unser heimisches Gemüsepulver aus Deutschland kannst du das ganze Jahr über genießen! Unseren Grünkohl beziehen wir von deutschen Äckern & Bauern, auch die Verarbeitung findet ausschließlich in Deutschland statt! Vom Zerkleinern des frisch geernteten Gemüses, bis zum Trocknen und Vermahlen, all das findet unter höchster Sorgfalt nun fast vor deiner Haustür statt.

Durch die schonende Verarbeitung behält unser Grünkohl-Pulver übrigens auch seine Rohkost-Qualität. Probier' doch mal unseren fruchtig-frischen Grünkohl-Smoothie mit Apfel & Banane!

Unser Grünkohl-Pulver eignet sich auch wunderbar für würzige Dips zu klein geschnittenem Gemüse, Salatsaucen oder über Gemüsepfannen oder für ein erfrischendes Frühstück, beispielsweise in unserer leichten Smoothie-Bowl mit Gurke, Apfel und Hanfsamen.

Hagebutten

Unser naturbelassenes Hagebutten-Fruchtpulver wird besonders schonend hergestellt – daher behält es auch seine Rohkost-Qualität und du kannst es idealerweise auch pur genießen, zum Beispiel im Soja-Joghurt oder in deinem Müsli & Porridge. Das extra feine Hagebutten-Pulver kannst du ideal zum Einrühren in Getränke, Shakes & Smoothies, oder sogar als Backzutat verwenden kannst. Probier' doch mal unseren fruchtig-süßen Beeren-Smoothie mit Hagebutte, den du auch lecker-cremig mit Granola und frischem Obst als Smoothie Bowl genießen kannst.

Sein natürlich leicht säuerlicher, fruchtig-süßlicher Geschmack schmeckt herrlich fruchtig-frisch in Smoothies & Shakes. Es ist von Natur aus vegan & glutenfrei und ein natürliches, alternatives Süßungsmittel. Ein echter Geheimtipp!

Spinat

Manche lieben ihn, manche lieben ihn nicht: bei Spinat gehen die persönlichen Vorlieben oft auseinander. Trotzdem erfreut sich Spinat einer wachsenden Beliebtheit, unter anderem als Zutat in grünen Smoothies und Smoothie-Bowls.

Grüne Smoothies sind genau dein Fall? Dann mach doch einfach mal eine Smoothie-Bowl draus! Unser Rezept für eine grüne Baobab-Smoothie-Bowl mit Spinat bringt Farbe und Abwechslung auf deinen Speiseplan. Das Baobab-Pulver verleiht der Bowl einen süßlichen, exotisch-fruchtigen Geschmack, der sich perfekt zwischen Spinat, Apfel und Avocado einfügt. Ganz nach deinem eigenen Geschmack kannst du deine grüne Smoothie-Bowl noch mit Kakao-Nibs, frischem Obst, Kokosraspeln oder selbstgebackenem Granola als Toppings verfeinern.

Unseren Spinat beziehen wir von deutschen Äckern & Bauern, auch die Verarbeitung findet ausschließlich in Deutschland statt! Probier' doch mal unsere cremig-feine Spinat-Sauce für deine Lieblings-Pasta – wir empfehlen unsere Goodels! Unser farbintensives Spinat-Pulver eignet sich auch wunderbar zum Färben selbstgemachter Nudeln: Bereits eine kleine Menge unseres Spinat-Pulvers verleiht deinen Suppen und Saucen eine satt-leuchtende und appetitliche Farbe.

Hierzulande heimische Lebensmittel sind übrigens meistens preiswerter als die exotischen Food Trends. Einige von ihnen kannst du sogar im eigenen Garten anbauen oder zumindest regional und idealerweise saisonal kaufen. Da sie dann nicht um die halbe Weltkugel transportiert werden müssen, schonst du mit ihrem Kauf auch die Umwelt.

Ob nun Superfood hin oder her: Wähle im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung möglichst naturbelassene Lebensmittel aus. Frische, saisonale Produkte liefern in der Regel mehr gute Nährstoffe als Fertigprodukte, du weißt ganz genau, was drinsteckt – und sie sind nachhaltiger. Worum es eigentlich geht, ist also: Gesund essen, entspannt kochen und ganz bewusst genießen. Die leckersten Rezepte bekommst du bei uns natürlich auch!

Quellen

Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: „Superfood“ – was ist das?

Stiftung Gesundheitswissen: Ernährungstrend: Wie super sind Superfoods wirklich?

Verbraucherzentrale: Superfood: Hype um Früchte und Samen

NDR Markt: Chia, Gojibeeren, Moringa: Was bringt Superfood?

Zentrum der Gesundheit: Superfoods – die 15 besten

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